Wenn es warm und sonnig wird, zieht es den Nachwuchs des DJJBs nach draußen.
Im Juni machten die Jugendlichen von 12 bis 17 Jahren den Anfang mit dem diesjährigen Jugend Outdoor Lehrgang. – Im September haben dann die Kinder bis 12 Jahre die Möglichkeit Jiu Jitsu unter freiem Himmel kennen zu lernen.
Die Konzeption dieses Jugend Outdoor Lehrgangs verfolgte neben dem Perspektivwechsel von "drinnen" (im Dojo) nach "draußen" (in der freien Natur) auch das Ziel, das Gemeinschaftsgefühl auf der "Matte der anderen Art" zu stärken, denn beim Training gibt es kein soziales "Draußen"!
André Rasche (4. Dan Jiu Jitsu) und Christian Weber (3. Dan Jiu Jitsu) legten bei dem Outdoor Lehrgang insbesondere Wert darauf, dass die Jugendlichen mit allen Sinnen erfuhren, dass sich viele Techniken in der Alltagsanwendung anders anfühlen und teilweise leicht angepasst werden müssen. Straßenkleidung, Schuhe, eine fehlende Gi Jacke, Treppen, Wände, und vieles mehr zwingen zum Umdenken.
Angekommen in der grünen Lunge Mülheims, folgte die Fallübung. Wichtigste Erkenntnis hier: Wer nicht rund rollt, bekommt selbst auf der Wiese blaue (und grüne) Flecke. Nach dem Warm-Rollen übten sich alle jungen Jiu-Jitsuka in einigen Trainingsvarianten der Grundtechniken. Hier galt es zu erfahren, wie Blocktechniken, Schläge und insbesondere Tritte ausgeführt werden, wenn man Jeans, T-Shirt und feste Schuhe trägt.
Ein gelungener Lehrgang: jung und draußen.
Im Juni machten die Jugendlichen von 12 bis 17 Jahren den Anfang mit dem diesjährigen Jugend Outdoor Lehrgang. – Im September haben dann die Kinder bis 12 Jahre die Möglichkeit Jiu Jitsu unter freiem Himmel kennen zu lernen.
Die Konzeption dieses Jugend Outdoor Lehrgangs verfolgte neben dem Perspektivwechsel von "drinnen" (im Dojo) nach "draußen" (in der freien Natur) auch das Ziel, das Gemeinschaftsgefühl auf der "Matte der anderen Art" zu stärken, denn beim Training gibt es kein soziales "Draußen"!
André Rasche (4. Dan Jiu Jitsu) und Christian Weber (3. Dan Jiu Jitsu) legten bei dem Outdoor Lehrgang insbesondere Wert darauf, dass die Jugendlichen mit allen Sinnen erfuhren, dass sich viele Techniken in der Alltagsanwendung anders anfühlen und teilweise leicht angepasst werden müssen. Straßenkleidung, Schuhe, eine fehlende Gi Jacke, Treppen, Wände, und vieles mehr zwingen zum Umdenken.
Angekommen in der grünen Lunge Mülheims, folgte die Fallübung. Wichtigste Erkenntnis hier: Wer nicht rund rollt, bekommt selbst auf der Wiese blaue (und grüne) Flecke. Nach dem Warm-Rollen übten sich alle jungen Jiu-Jitsuka in einigen Trainingsvarianten der Grundtechniken. Hier galt es zu erfahren, wie Blocktechniken, Schläge und insbesondere Tritte ausgeführt werden, wenn man Jeans, T-Shirt und feste Schuhe trägt.
Ein gelungener Lehrgang: jung und draußen.
Text: Christian Weber
Bilder: André Rasche