... einen Flug buchen, etwas mehr üben, auf das Gewicht und die Gewichtsklasse achten, Schulbescheinigung wegen Befreiung vom Unterricht frühzeitig beantragen;
oder noch ein paar Urlaubstage – diese Gedanken prägen auch den Alltag, wenn wieder einmal Internationale Meisterschaften anstehen – diesmal in
Benidorm/Spanien.
Da muss man noch ein bisschen mehr tun, denn die (internationale) Konkurrenz schläft nicht. Und dennoch will man schon bei der Vorbereitung im Sinne des Yin-Yang auf die optimale Ausschöpfung der Potenziale und Reserven achten und dies bei der Zielsetzung berücksichtigen. Für nicht Wenige lag das Internationale Budo-Ereignis der UNJJ in den Herbstferien.
Immer wieder eine willkommene Zeit zum Ausruhen und "Abschalten". Die Jiu-Jitsuka aus den Mitgliedsländern der UNJJ wollten mit ihren Teams aber vielmehr durchstarten und sich mit anderen Jiu-Jitsuka in den entsprechenden Alters- und Gürtelklassen messen. Also ein Glücksfall, vor allen Dingen dann, wenn man Urlaub und Sport so prima miteinander verbinden kann, wenn man als Budoka – mit dem Sand und Strand des Mittelmeeres in der Nähe – nach erfolgter Leistung verdient Zoris (jap. „Sandalen“) gegen Badeschlappen tauscht und sich am und im warmen Wasser erholt.
Meisterschaft kann sehr vielfältig und vielschichtig sein. Dennoch war die Hauptaufgabe klar beschrieben: „Edelmetall“ holen, ob in der Einzelwertung, zu zweit oder im Team. Zahlreiche Disziplinen warteten auf Jung und Alt im Jiu Jitsu. Aber „Alt“ gibt es hier ja nicht wirklich... Der sportliche und persönliche Anreiz ist immer groß, denn hier treffen die Jiu-Jitsuka aus den Vereinen des DJJB in den zahlreichen Wettkampfkategorien auf eine starke internationale Konkurrenz.
Doch vor dem Erfolg steht wie immer harte Arbeit. Die etwa 200 Aktiven wurden von 300 Mitreisenden – einschließlich eigener ärztlicher Versorgung – aus dem Freundes- und Familienkreis begleitet, was dem Aufenthalt auf den ersten Blick den Charakter des „Urlaubs“ mit Zeit zum Chillen und Ausruhen verleihen könnte – doch weit gefehlt: Die Mitreisenden feuerten ihre Jiu-Jitsuka an ... und nach getaner Arbeit standen sie ihnen auch beim Feiern in nichts nach. Interessant war, dass dieses Phänomen bei allen teilnehmenden Nationen auftrat.
Nach dem Lehrgang folgten die Meisterschaften in den zahlreichen Disziplinen. Hier zeigt sich, ob man genug geübt hat oder nicht. Fleiß und Anstrengung werden belohnt. Aber das ist es doch, was den Budoka wirklich weiterbringt...
Zusammen erkämpften sie: 32 Gold-, 31 Silber- und 25 Bronzemedaillen
Und zum Glück hatte „Petrus“ auch noch ein paar richtig Sonnen- und Badetage sowie Zeit für „Party“ innerhalb und außerhalb des Hotels parat. Im Sinne des Yin und Yang folgt wohnt einem Ende immer schon der Anfang inne: Die 25. Meisterschaften der UNJJ finden voraussichtlich in Gibraltar statt. Wir bleiben am Ball. Fazit: Yin und Yang mit ausgeglichener Bilanz – Aufgabe erfüllt...
Da muss man noch ein bisschen mehr tun, denn die (internationale) Konkurrenz schläft nicht. Und dennoch will man schon bei der Vorbereitung im Sinne des Yin-Yang auf die optimale Ausschöpfung der Potenziale und Reserven achten und dies bei der Zielsetzung berücksichtigen. Für nicht Wenige lag das Internationale Budo-Ereignis der UNJJ in den Herbstferien.
Immer wieder eine willkommene Zeit zum Ausruhen und "Abschalten". Die Jiu-Jitsuka aus den Mitgliedsländern der UNJJ wollten mit ihren Teams aber vielmehr durchstarten und sich mit anderen Jiu-Jitsuka in den entsprechenden Alters- und Gürtelklassen messen. Also ein Glücksfall, vor allen Dingen dann, wenn man Urlaub und Sport so prima miteinander verbinden kann, wenn man als Budoka – mit dem Sand und Strand des Mittelmeeres in der Nähe – nach erfolgter Leistung verdient Zoris (jap. „Sandalen“) gegen Badeschlappen tauscht und sich am und im warmen Wasser erholt.
Meisterschaft kann sehr vielfältig und vielschichtig sein. Dennoch war die Hauptaufgabe klar beschrieben: „Edelmetall“ holen, ob in der Einzelwertung, zu zweit oder im Team. Zahlreiche Disziplinen warteten auf Jung und Alt im Jiu Jitsu. Aber „Alt“ gibt es hier ja nicht wirklich... Der sportliche und persönliche Anreiz ist immer groß, denn hier treffen die Jiu-Jitsuka aus den Vereinen des DJJB in den zahlreichen Wettkampfkategorien auf eine starke internationale Konkurrenz.
Doch vor dem Erfolg steht wie immer harte Arbeit. Die etwa 200 Aktiven wurden von 300 Mitreisenden – einschließlich eigener ärztlicher Versorgung – aus dem Freundes- und Familienkreis begleitet, was dem Aufenthalt auf den ersten Blick den Charakter des „Urlaubs“ mit Zeit zum Chillen und Ausruhen verleihen könnte – doch weit gefehlt: Die Mitreisenden feuerten ihre Jiu-Jitsuka an ... und nach getaner Arbeit standen sie ihnen auch beim Feiern in nichts nach. Interessant war, dass dieses Phänomen bei allen teilnehmenden Nationen auftrat.
Nach dem Lehrgang folgten die Meisterschaften in den zahlreichen Disziplinen. Hier zeigt sich, ob man genug geübt hat oder nicht. Fleiß und Anstrengung werden belohnt. Aber das ist es doch, was den Budoka wirklich weiterbringt...
Zusammen erkämpften sie: 32 Gold-, 31 Silber- und 25 Bronzemedaillen
Und zum Glück hatte „Petrus“ auch noch ein paar richtig Sonnen- und Badetage sowie Zeit für „Party“ innerhalb und außerhalb des Hotels parat. Im Sinne des Yin und Yang folgt wohnt einem Ende immer schon der Anfang inne: Die 25. Meisterschaften der UNJJ finden voraussichtlich in Gibraltar statt. Wir bleiben am Ball. Fazit: Yin und Yang mit ausgeglichener Bilanz – Aufgabe erfüllt...
Volker Schwarz & Andreas Dolny