Der zweite Dan-Lehrgang des Jahres fand am Samstag, 19. November 2016, im Dojo der
Sportfreunde 06 Sterkrade-Heide e. V. statt.
Geleitet wurde er von ihrem Cheftrainer Frank Reichelt (5. Dan Jiu Jitsu). Dieser konnte erfreulicherweise auf eine stattliche Teilnehmerzahl schauen.
Vom Braungurt bis hinauf zum 7. Dan Jiu Jitsu fand sich dazu noch eine enorme Bandbreite an Erfahrung und Hintergrundwissen ein.
Obwohl auch im Vorhinein so geplant, wurde bereits hierdurch bedingt, dass es bei diesem Lehrgang nicht um den klassischen „Frontalunterricht“ gehen konnte, sondern vielmehr um einen kreativen Austausch auf Dan-Niveau mit Anregungen und Hinweisen durch den Referenten.
Ausgeschriebenes Thema war Kampfkunst oder Selbstverteidigung: Unterschiede und Gemeinsamkeiten, wobei zu Beginn des theoretischen Teils noch der Aspekt des „Kampfsports“ hinzugefügt wurde.
Nach einem kurzen Aufwärmen nutze der Referent darauffolgend die allen bekannte Wettkampfform „Random Attack“, um die genannten Ansichten und Attribute in der Praxis zu überprüfen. Mit der Maßgabe, einen unbekannten Partner (Angreifer) zu bemühen, zeigte sich schnell, welche Art der Techniken alle Verteidiger wählten: Klar, kurz und schnell sollten sie sein. Kein Hauch von „technischer Spielerei“ oder sonstigen Dingen, die ausschließlich mit eingespieltem Angreifer möglich sind.
Zum Abschluss stellte auch Frank Reichelt noch eine Auswahl an Selbstverteidigungstechniken vor, ohne jedoch den Hinweis zu vergessen, dass es nur „Möglichkeiten“ und keine „ultimativen Lösungen“ seien. Fazit des Lehrgangs: Eine engagierte Teilnehmergruppe, mit der ein produktiver Austausch auf Dan-Ebene möglich war. Da dieser sehr wichtig für den Verband ist, kann man nur sagen: Gerne wieder!
Obwohl auch im Vorhinein so geplant, wurde bereits hierdurch bedingt, dass es bei diesem Lehrgang nicht um den klassischen „Frontalunterricht“ gehen konnte, sondern vielmehr um einen kreativen Austausch auf Dan-Niveau mit Anregungen und Hinweisen durch den Referenten.
Ausgeschriebenes Thema war Kampfkunst oder Selbstverteidigung: Unterschiede und Gemeinsamkeiten, wobei zu Beginn des theoretischen Teils noch der Aspekt des „Kampfsports“ hinzugefügt wurde.
Nach einem kurzen Aufwärmen nutze der Referent darauffolgend die allen bekannte Wettkampfform „Random Attack“, um die genannten Ansichten und Attribute in der Praxis zu überprüfen. Mit der Maßgabe, einen unbekannten Partner (Angreifer) zu bemühen, zeigte sich schnell, welche Art der Techniken alle Verteidiger wählten: Klar, kurz und schnell sollten sie sein. Kein Hauch von „technischer Spielerei“ oder sonstigen Dingen, die ausschließlich mit eingespieltem Angreifer möglich sind.
Zum Abschluss stellte auch Frank Reichelt noch eine Auswahl an Selbstverteidigungstechniken vor, ohne jedoch den Hinweis zu vergessen, dass es nur „Möglichkeiten“ und keine „ultimativen Lösungen“ seien. Fazit des Lehrgangs: Eine engagierte Teilnehmergruppe, mit der ein produktiver Austausch auf Dan-Ebene möglich war. Da dieser sehr wichtig für den Verband ist, kann man nur sagen: Gerne wieder!
Frank Reichelt
Fotos: Bernd Kampmann